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mweltgeologie und Umweltgeophysik sind zentrale Bausteine für die Bewertung von Grundwasser, Altlasten und Umweltrisiken. SGE kombiniert hydrogeologische Analysen, numerische Modellierung und geophysikalische Methoden, um Kontaminationspfade, Standortempfindlichkeiten und klimabedingte Belastungen präzise zu erfassen.
Unsere Umweltberatung unterstützt Kunden von der Risikoanalyse über Genehmigungsverfahren bis zur Umsetzung von Monitoring- und Sanierungsmaßnahmen. Damit stellen wir sicher, dass Projekte regulatorisch konform, technisch fundiert und nachhaltig abgesichert sind.
SGE bietet strategische Umweltberatung über den gesamten Projektlebenszyklus – von der frühen Planung und Genehmigung über die Umsetzung bis hin zum langfristigen Monitoring. Als unabhängiger Owner’s Engineer bringen wir Umweltauflagen mit Projektzielen in Einklang und übersetzen komplexe Anforderungen in klare, praxisorientierte Handlungsempfehlungen.
Unsere Rolle ist entscheidungsorientiert: Wir integrieren Felddaten, Risikobewertungen und regulatorische Anforderungen in konkrete Maßnahmen, die sowohl die Umweltleistung als auch die Projektergebnisse absichern.
Begleitung während Planung, Bau und Betrieb zur Überwachung der Einhaltung, Sicherstellung von Qualitätsstandards und frühzeitigen Erkennung aufkommender Risiken
Integration von Umwelt- und technischen Risikobewertungen in Projektplanung, Design-Reviews und Beschaffung, um Nachhaltigkeitsziele mit Leistungsanforderungen in Einklang zu bringen
Fachkundige Navigation durch EU- und nationale Rahmenwerke (UVP, Grundwasserschutz, Haftungsregime) einschließlich Erstellung genehmigungsfähiger Unterlagen und Abstimmung mit Behörden
Konzeption und Überwachung von Monitoringprogrammen mit adaptiven Maßnahmen, um die Compliance zu sichern und die Projektglaubwürdigkeit langfristig zu stärken
Das Verständnis, wie ein Standort mit seinem ökologischen und regulatorischen Umfeld interagiert, ist entscheidend für eine verantwortungsvolle Entwicklung. SGE bietet integrierte Umwelt-Risikobewertungen, die Wirkungsanalysen, Untersuchungen des Untergrunds und regulatorische Expertise verbinden – mit einem klaren Fokus auf Grundwassersensitivität, Kontaminationsrisiken und klimabedingte Belastungen.
Unsere Leistungen unterstützen sowohl Genehmigungsverfahren als auch Projektplanung im Einklang mit EU-Richtlinien (UVP-Richtlinie 2014/52/EU, Grundwasserrichtlinie 2006/118/EG), nationaler Gesetzgebung und ISO-Standards (14015, 21365). Wir arbeiten in Greenfield- wie Brownfield-Kontexten und helfen Kunden, Sorgfaltspflichten zu erfüllen und langfristige Umweltverbindlichkeiten zu managen.
Durch die Verknüpfung wissenschaftlicher Daten mit regulatorischen und stakeholderbezogenen Perspektiven stellt SGE sicher, dass Umweltrisiken frühzeitig erkannt, klar kommuniziert und wirksam über den gesamten Projektlebenszyklus gesteuert werden.
Standortspezifische Bewertung von Grundwasser, Boden, Flächennutzungshistorie und hydrogeologischen Bedingungen, kombiniert mit szenariobasierter Prognose kumulativer und langfristiger Auswirkungen mittels GIS und Umweltmodellierung
Bewertung von Umweltverbindlichkeiten und Kontaminationsrisiken an Standorten mit bekannter oder vermuteter Belastung, insbesondere bei Brownfield-Revitalisierungen. Unser Ansatz umfasst historische Standortanalysen, die Entwicklung konzeptioneller Standortmodelle (CSM) und Due-Diligence-Bewertungen zur Klärung regulatorischer Verpflichtungen und potenzieller Sanierungskosten
Charakterisierung von Aquiferen und Grundwasserströmungen, Schadstoffpfaden und Standortgeologie unter Einsatz nicht-invasiver geophysikalischer Methoden, umwelttechnischer Bohrungen und numerischer Modellierungen – mit direkter Relevanz für Genehmigung und Ressourcenschutz
Bewertung der Standortempfindlichkeit gegenüber Klimabelastungen, Altlasten und Naturgefahren zur Entwicklung klimaangepasster Minderungsstrategien
Begleitung durch UVP-Screening/Scoping, Erstellung von Umweltdokumentationen sowie Einbindung von Öffentlichkeit und Stakeholdern – für Transparenz und regulatorische Compliance während des gesamten Bewertungsprozesses
Geophysikalische Untersuchungen bilden eine wesentliche Grundlage zum Verständnis von Untergrundbedingungen in ökologisch sensiblen und grundwasserrelevanten Kontexten. Bei SGE werden geophysikalische Daten nicht als isoliertes Ergebnis betrachtet, sondern in konzeptionelle und numerische Modelle integriert, die Risikoanalysen, Sanierungsplanungen und Genehmigungsentscheidungen fundiert unterstützen.
SGE bietet modernste Umweltgeophysik als strategisches Instrument für Untergrundcharakterisierung, Risikobewertung und Projektplanung. Unser Schwerpunkt liegt in der Interpretation und Integration nicht-invasiver geophysikalischer Daten in geologische und hydrogeologische Modelle, die Entscheidungen im Grundwasserschutz, bei Kontaminationsbewertungen und in der Flächenentwicklung unterstützen. Mit langjähriger Expertise bis hin zu PostDoc-Niveau in angewandter Geophysik begleiten wir unsere Kunden durch den gesamten Prozess, von der Methodenwahl bis zur modellgestützten Interpretation, und stellen sicher, dass geophysikalische Untersuchungen in konkrete Handlungsempfehlungen überführt werden.
Diese Methoden liefern detaillierte Informationen zu Lithologie, Sättigung, Salzgehalt und möglichen Kontaminationen. Sie eignen sich insbesondere zur Abgrenzung von Deponien, zur Identifizierung tonreicher oder wassergesättigter Zonen sowie zur Erfassung von Schadstofffahnen in grundwasserführenden Schichten
Georadar nutzt hochfrequente elektromagnetische Wellen, um oberflächennahe Strukturen wie vergrabene Bauwerke, Hohlräume, Tanks oder Leitungen zu detektieren. Es ist besonders effektiv in urbanen oder Brownfield-Umgebungen, in denen Aushubarbeiten eingeschränkt sind und Oberflächenstörungen vermieden werden müssen
EM-Verfahren erfassen Leitfähigkeitskontraste, die auf vergrabene Metalle wie Tanks, salzhaltige Intrusionen oder veränderte Bodenbedingungen hinweisen. Diese Methoden finden Anwendung in Phase-I- und Phase-II-Untersuchungen, bei der Kampfmittelsondierung (UXO) sowie in der frühen Kontaminationskartierung
Mikrogravimetrie ermöglicht den Nachweis von Dichteunterschieden im Untergrund, beispielsweise von Hohlräumen, Dolinen oder nicht dokumentierten Stollen. Sie ist besonders wertvoll in urbanen Gebieten oder auf ehemaligen Industrieflächen, wo verborgene Untergrundrisiken die Entwicklungsfähigkeit eines Standorts beeinträchtigen können
Stellen Sie sicher, dass Ihre Standort- und Investitionsstrategie den EU- und nationalen Umweltanforderungen entspricht, mit Fokus auf Grundwasserrisiken, Sanierungserfordernissen und Berichtspflichten im Rahmen von Vorgaben wie der CSRD.
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